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Der Odilienberg im Elsass (Teil 3) Rundwanderung zu Kraftorten am Odilienberg

Autorenbild: Peter ThielPeter Thiel

Aktualisiert: 25. Apr. 2024


Ich beschreibe in der Folge eine kleine Rundwanderung mit Kraftorten, die unterschiedliche Qualitäten besitzen. Welche Qualitäten das sind, das kann jeder für sich selbst herausfinden. Es ist aus meiner Sicht besser, einen Ort wahrzunehmen und sich auf diesen einzulassen, als ihn mit einer bestimmten Erwartung zu besuchen.


Wir beginnen unsere Wanderung vom Parkplatz 3 aus, der sich unterhalb der Klosteranlage befindet. Von dort führt ein Weg in den Waldbereich. Links von diesem Weg befindet sich eine Karte zur Orientierung.


Folgt man nun diesen Waldweg, kommt man an eine Schranke. Hinter der Schranke erkennt man bereits eine große Wiese. Hier führt uns der Weg einmal quer zum nächsten Waldrand. Und wir laufen direkt auf diesen Platz zu.

Das ist der erste Ort, an dem unsere Wahrnehmung gefordert ist. (Er hat keinen Namen und somit ist kein Namensschild vorhanden) Begeht diesen Ort behutsam, achtsam und sucht euch eine Sitzmöglichkeit auf einem der Steine aus. Wer will kann meditieren, oder nur die Augen schließen und wahrnehmen.


Von diesem Ort verläuft etwas oberhalb, ein schmaler Weg zum Rocher S´Nicolas. An der nächsten Wegkreuzung ist er ausgeschildert. Auf diesen Felsen laufen wir fast zu, er liegt etwa 4 Meter vor der Heidenmauer, rechts des Weges. Somit befindet er sich innerhalb der Heidenmauer.


Und hier ist bereits der zweite Ort, an dem ich eine weitere Pause zu Wahrnehmung empfehle. Stellen oder setzten euch auf diesen Stein. Gibt es einen Unterschied in der Wahrnehmung zum ersten Platz?


Weiter geht es nun etwas abwärts, immer an der Heidenmauer entlang. (rechts halten)

Links des Weges steht ein besonderer Baum und unterhalb von ihm erkennt man einen Durchgang. Das soll der Zugang in den inneren heiligen Bereich der Mauer gewesen sein.

Etwas weiter erkennt man links des Weges, außerhalb der Heidenmauer diesen Felsen. Auch hier empfehle ich eine Pause zur eigenen Wahrnehmung einzulegen.

Und nun folgen wir dem Weg weiter bis zum Stollhafen.

Dort befindet sich eine Kreuzung mit einem Schild zur Etichogrotte. Wenn man vor dem Kreuzungsschildern steht, geht es nach links, etwas bergab. Die Grotte ist ausgeschildert und man erreicht sie nach wenigen Minuten. Sie befindet sich links des Weges. Eticho war der Vater der heiligen Odilie. Auch hier empfehle ich eine Pause zur eigenen Wahrnehmung.

Von dort geht es zurück zum Stollhafen. Am Stollhafen nehmen wir den linken Weg in Richtung Odilienberg bzw. Rocher Oberkirch, Saufelsen

Auch der Weg vom Stollhafen in Richtung Saufelsen hat noch einige Besonderheiten, die es zu entdecken gilt. Das überlasse ich jedem selbst.

Und diesen magischen Aussichtspunkt am Saufelsen finden wir links des Weges. Auch dieser Ort lädt zu einer Pause und zum Verweilen und Wahrnehmen ein. Der Baum vorne am Felsen ist sehr besonders.


Folgen wir dem Weg weiter, kommen wir zu dem ersten Wahrnehmungsort unserer Wanderung zurück. Über die Wiese geht es zurück zum Parkplatz. Insgesamt ist es nur ein kurzer Rundweg gewesen. Zeitintensiver dürften die Wahrnehmungsorte sein. Es reicht sicherlich aus, drei von den Orten intensiver wahrzunehmen. Es könnte energetisch bei dem einen oder anderen Besucher zu viel werden, sich immer wieder auf die verschiedenen Energiequalitäten einzulassen.


Wer will, kann sich nach der kurzen Wanderung zum Kloster begeben und sich dort stärken. Auch im Klosterbereich gibt es sehr kraftvolle Orte die einen Besuch lohnen.













 
 
 

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